kleiner_lr-header.jpg Foto: F. Siewert / DRK e.V.
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Der kleine Lebensretter

Der kleine Lebensretter dient zur Erinnerung und Auffrischung von Inhalten eines Erste-Hilfe-Kurses. Er ist zudem eine Merkhilfe für das richtige Verhalten in Notfällen. Er soll und kann keinen Erste-Hilfe-Kurs ersetzen. Melden Sie sich hier für den nächsten Erste-Hilfe-Kurs an.

Wir beraten Sie gern!

DRK Bildungswerk

Eifel-Mosel-Hunsrück e.V.

Tel: 06561 6020-60

info(at)bildungswerk.drk.de

 

Rot-Kreuz-Str. 1

54634 Bitburg

  • Bewusstlosigkeit

    Wenn jemand nicht mehr ansprechbar ist, dann wird dieser als „bewusstlos" bezeichnet.
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  • Blutungen

    Durch Abdrücken wird die Blutung dadurch zum Stillstand gebracht, dass die zur Wunde führende Arterie gegen den darunter liegenden Knochen gedrückt wird. So wird die Blutzufuhr zur Blutungsstelle unterbrochen.
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  • Erfrierungen

    Erfrierungen sind örtliche Gewebeschäden infolge Durchblutungsstörungen. Besonders gefährdet sind Körperstellen, die wenig Schutz durch Muskulatur und Gewebe haben.
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  • Ersticken

    Was Sie tun müssen, wenn Fremdkörper in die Luft- oder Speiseröhre gelangt sind.
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  • Gelenkverletzungen

    Durch mechanische und enorme Einwirkung von Kräften kann es bei einem Unfallgeschehen zu Verletzungen von Gelenken und Weichteilen kommen.
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  • Helm abnehmen

    Bei einem bewusstlosen Motorradfahrer ist das Abnehmen des Helmes notwendig, da nur danach eine sachgerechte Lagerung oder eine Atemspende durchgeführt werden kann.
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  • Herzinfarkt

    Der Herzinfarkt ist eine der häufigsten Herzerkrankungen. Die Ursache ist der plötzliche Verschluss einer Herzkranzarterie (Koronararterie).
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  • Innere Erkrankungen und Verletzungen

    Etwa zwei Drittel aller Notfälle sind durch akute innere Erkrankungen bedingt, wie Herzinfarkt, akute "Blinddarm-Entzündung", Gallensteine oder Nierensteine.
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  • Knochenbrüche

    Knochenbrüche sind Verletzungszustände, die fast immer mit Schmerzen verbunden sind. Sie als Ersthelfer sollten grundsätzlich keine Bewegungsversuche unternehmen!
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  • Notfälle mit Kindern

    Notfälle mit Kindern passieren schnell. So helfen Sie verletzten Kindern.
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  • Notruf 112

    Die genaue Notfall-Unfallmeldung ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, da sie sich anhand der Informationen genau auf den Notfall vorbereiten können.
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  • Schlaganfall

    Durch einen Riß oder eine Verstopfung von Gefäßen im Gehirn kann die Blutversorgung und damit die Sauerstoffversorgung zu einem Teil des Gehirns unterbrochen werden. Hierdurch kommt es zu Funktionsausfällen.
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  • Schock

    Beim Schock besteht unter Umständen die Gefahr des Todes durch Sauerstoffmangel.
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  • Sonnenstich

    Die längere direkte Sonneneinstrahlung auf dünn oder unbehaarten Kopf führt zur Reizung der Hirnhaut. Dabei sind besonders Kleinkinder gefährdet.
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  • Stabile Seitenlage

    Durch die Stabile Seitenlage wird sichergestellt, dass die Atemwege freigehalten werden und Erbrochenes und Blut ablaufen kann.
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  • Stichverletzungen

    Stichverletzungen, beispielsweise durch Messer, bluten häufig sehr stark, sie sind schmerzhaft und können tödlich sein. Darum ist schnelles Handeln gefragt. Die Blutung muss gestoppt und der Verletzte stabilisiert werden.
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  • Stromschlag

    Bei Stromunfällen besteht immer die Gefahr des Kreislaufstillstandes.
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  • Unterkühlung

    Wenn Kälte auf die gesamte Oberfläche des Körpers einwirkt, kann eine Unterkühlung, das heißt Absinken der Körpertemperatur unter 37 Grad erfolgen.
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  • Verätzungen

    Verätzungen sind Gewebezerstörungen, die durch Einwirkung von ätzenden Stoffen (z. B. Laugen oder Säuren) hervorgerufen werden.
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  • Verbrennungen

    Verbrennungen und Verbrühungen erzeugen beim Betroffenen stärkste Schmerzen und gehen oft mit einem Schock einher.
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  • Vergiftungen

    Vergiftungen erkennen Sie beispielsweise an Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, plötzlich auftretenden Schmerzen im Bauch, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.
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  • Verkehrsunfall

    Um sich und andere Verkehrsteilnehmer am Unfallort nicht zu gefährden, ist der Eigenschutz und das Absichern der Unfallstelle erste Pflicht.
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  • Wiederbelebung

    Bei bewusstlosen Personen besteht immer die Gefahr eines Kreislaufstillstandes. Deshalb muss schnellstmöglich gehandelt werden.
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  • Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen

    Bei Säuglingen und Kindern ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung dem altersbedingten Atemrhythmus, dem Atemvolumen und der entsprechenden Herzfrequenz anzupassen.
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